Für die OFFENE KIRCHE wurde im Wahlkreis Reutlingen gewählt
Prof. Dr. Martin Plümicke
Ehrenamt
Mitglied der OK-Gesprächskreisleitung
Standpunkt
Ich setze mich ein für eine Kirche
- die die Bibel zeitgemäß auslegt.
- die Diskriminierungen jedweder Art ablehnt und ihnen entschieden entgegentritt.
- die den Dialog mit anderen Religionen auf Augenhöhe führt.
- die in evangelischen Kindergärten und Schulen Verantwortung übernimmt.
- die sich vor Ort und weltweit einsetzt für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.
- die Alternativen zu den Pfarrplänen entwickelt.
Bezirksvertretende
Regina Haupert
Standpunkt
Ich stehe für eine diakonische Kirche, die Menschen zusammenführt, Grenzen überwinden hilft und Heimat bietet.
Ich stehe für eine seelsorgerliche Kirche, die Menschen begleitet und ihre Wege mitgeht.
Christoph Zügel
- Pfarrer i. R.
- E-Mail schreiben
Imagefilm
Termine der OK Reutlingen
Veranstaltungsberichte/Bilder
Spendenmarathon 2019
Unser Bezirksleitungskreis
Spendenkonto
Offene Kirche
Kennwort: „Bezirk Reutlingen“
IBAN: DE81 6305 0000 0001 6614 79
Sparkasse Ulm
Kirche hat Zukunft
Die OFFENE KIRCHE setzt sich in der Landessynode ein für
- absolute Gleichstellung homosexueller Paare: „Kirchliche Trauung für alle“.
Nachdem die letzte Synode die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ermöglicht hat, die immer noch diskriminierende Elemente enthält, steht nun die völlige Gleichstellung an. - weitestgehende Klimaneutralität bis 2035:
Landeskirche und Kirchengemeinden werden auf den Weg verpflichtet und dabei begleitet. - eine höhere Präsenz in der Gesellschaft, um den Mitgliederschwund zu bremsen.
Wie z. B. beim Friedenspfarramt, dem kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und der Evangelischen Akademie Bad Boll, dem Dienst für Mission und Ökumene, bei den Studierendengemeinden, dem Umweltbüro und Krankenhäusern. - Einsatz von kirchlichen Mitteln für den sozialen Wohnungsbau.
Eines der größten Probleme breiter Schichten unserer Bevölkerung ist die Wohnungsnot. Hier muss Kirche mit gutem Beispiel vorangehen und kirchliche Mittel in den sozialen Wohnungsbau investieren. - Demokratisierung der Landeskirche:
z.B. Wahl des Oberkirchenrats durch die Synode. - nach dem Jahr 2024 keine weiteren Pfarrpläne mehr.
Durch deutliche Intensivierung der Nachwuchsgewinnung weitere Kürzungen im Pfarrdienst verhindern. Die Finanzmittel dazu sind vorhanden. - den Kirchengemeinden die vollständige Finanzhoheit über ihre Mittel einräumen und keine Mittel zurückhalten.
Durch eine Ausbezahlung aller Mittel, die für die Kirchengemeinden bei der Landeskirche eingehen, die Kirchengemeinden an den Mehreinnahmen beteiligen.
Für eine offene und einladende, solidarische und innovative Kirche.