Tuttlingen und Balingen

Der Wahlbezirk 21 für die württtembergischen Kirchenwahlen besteht aus den beiden Evang. Kirchenbezirken Balingen und Tuttlingen.

Für die OFFENE KIRCHE wurde im Wahlkreis Tuttlingen / Balingen gewählt

alt

Standpunkt

Ich kandidiere als Laie für den Gesprächskreis Offene Kirche weil ich mich für eine Kirche stark mache

  • die sich einsetzt für ein neues, gerechteres Weltwirtschafts­system.
  • die unseren Planeten als von Gott geliehenen Lebensraum ­begreift und sich für seine Bewahrung stark macht.
  • die sich im Sinne Jesu für alle Benachteiligten, gleich welcher Herkunft, Religion und Lebenseinstellung, verantwortlich fühlt.
alt

Standpunkt

Ich setze mich ein für eine Kirche

  • die sich im Sinne Jesu engagiert für die, die ungerecht behandelt und verfolgt werden und für die, die Frieden stiften.
  • die die Liebe zu Gott mit der Liebe zum Nächsten verbindet und deshalb den Mund in der Öffentlichkeit aufmacht, wo es notwendig ist.
  • die alle Menschen als Ebenbilder Gottes behandelt und nicht in menschliche Schubladen einteilt, die unterschiedlich ­bewertet werden.

Bezirksvertretende

alt

Standpunkt

Ich setze mich ein für eine Kirche

  • die sich im Sinne Jesu engagiert für die, die ungerecht behandelt und verfolgt werden und für die, die Frieden stiften.
  • die die Liebe zu Gott mit der Liebe zum Nächsten verbindet und deshalb den Mund in der Öffentlichkeit aufmacht, wo es notwendig ist.
  • die alle Menschen als Ebenbilder Gottes behandelt und nicht in menschliche Schubladen einteilt, die unterschiedlich ­bewertet werden.

Kirche hat Zukunft

Die OFFENE KIRCHE setzt sich in der Landessynode ein für

  • absolute Gleichstellung homosexueller Paare: „Kirchliche Trauung für alle“. 
    Nachdem die letzte Synode die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ermöglicht hat, die immer noch diskriminierende Elemente enthält, steht nun die völlige Gleichstellung an.
  • weitestgehende Klimaneutralität bis 2035:
    Landeskirche und Kirchengemeinden werden auf den Weg verpflichtet und dabei begleitet.
  • eine höhere Präsenz in der Gesellschaft, um den Mitgliederschwund zu bremsen.
    Wie z. B. beim Friedenspfarramt, dem kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und der Evangelischen Akademie Bad Boll, dem Dienst für Mission und Ökumene, bei den Studierendengemeinden, dem Umweltbüro und Krankenhäusern. 
  • Einsatz von kirchlichen Mitteln für den sozialen Wohnungsbau. 
    Eines der größten Probleme breiter Schichten unserer Bevölkerung ist die Wohnungsnot. Hier muss Kirche mit gutem Beispiel vorangehen und kirchliche Mittel in den sozialen Wohnungsbau investieren.
  • Demokratisierung der Landeskirche:
    z.B. Wahl des Oberkirchenrats durch die Synode. 
  • nach dem Jahr 2024 keine weiteren Pfarrpläne mehr. 
    Durch deutliche Intensivierung der Nachwuchsgewinnung weitere Kürzungen im Pfarrdienst verhindern. Die Finanzmittel dazu sind vorhanden.
  • den Kirchengemeinden die vollständige Finanzhoheit über ihre Mittel einräumen und keine Mittel zurückhalten. 
    Durch eine Ausbezahlung aller Mittel, die für die Kirchengemeinden bei der Landeskirche eingehen, die Kirchengemeinden an den Mehreinnahmen beteiligen.

Für eine offene und einladende, ­solidarische und innovative Kirche.