Für die OFFENE KIRCHE wurde im Wahlkreis Esslingen gewählt
Ulrike Sämann
Standpunkt
Ich setze mich ein für eine Kirche
- die Fragen unserer Zeit aufgreift und zu ihnen aus christlicher Sicht Position bezieht.
- die eine starke und mutige Diakonie hat, die gelebtes Christsein vermitteln kann.
- die die Persönlichkeit unserer Kinder und Jugendlichen durch offene Bildungsangebote stärkt.
- die ihren Mitarbeiter*innen in Kirche und Diakonie eine faire Dienstgemeinschaft bietet.
- die nicht nachlässt, sich für die Bewahrung der Schöpfung einzusetzen.
- die Friedensfragen vorantreibt.
- die Kirchenmusik unterschiedlicher Stilrichtung als Form der Andacht und Verkündigung fördert.
- die ihre Kirchengemeinden stärkt, damit diese ihre vielfältigen Aufgaben vor Ort erfüllen können.
Bezirksvertretende
Günter Wagner
Unterstützerliste
Unterstützerliste für die Synodalkandidatur von Ulrike Sämann für den Wahlbezirk Esslingen / Bernhausen
zur Internetseite des Wahlbündnisses im Wahlbezirk Esslingen / Bernhausen
Kirche hat Zukunft
Die OFFENE KIRCHE setzt sich in der Landessynode ein für
- absolute Gleichstellung homosexueller Paare: „Kirchliche Trauung für alle“.
Nachdem die letzte Synode die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ermöglicht hat, die immer noch diskriminierende Elemente enthält, steht nun die völlige Gleichstellung an. - weitestgehende Klimaneutralität bis 2035:
Landeskirche und Kirchengemeinden werden auf den Weg verpflichtet und dabei begleitet. - eine höhere Präsenz in der Gesellschaft, um den Mitgliederschwund zu bremsen.
Wie z. B. beim Friedenspfarramt, dem kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und der Evangelischen Akademie Bad Boll, dem Dienst für Mission und Ökumene, bei den Studierendengemeinden, dem Umweltbüro und Krankenhäusern. - Einsatz von kirchlichen Mitteln für den sozialen Wohnungsbau.
Eines der größten Probleme breiter Schichten unserer Bevölkerung ist die Wohnungsnot. Hier muss Kirche mit gutem Beispiel vorangehen und kirchliche Mittel in den sozialen Wohnungsbau investieren. - Demokratisierung der Landeskirche:
z.B. Wahl des Oberkirchenrats durch die Synode. - nach dem Jahr 2024 keine weiteren Pfarrpläne mehr.
Durch deutliche Intensivierung der Nachwuchsgewinnung weitere Kürzungen im Pfarrdienst verhindern. Die Finanzmittel dazu sind vorhanden. - den Kirchengemeinden die vollständige Finanzhoheit über ihre Mittel einräumen und keine Mittel zurückhalten.
Durch eine Ausbezahlung aller Mittel, die für die Kirchengemeinden bei der Landeskirche eingehen, die Kirchengemeinden an den Mehreinnahmen beteiligen.
Für eine offene und einladende, solidarische und innovative Kirche.