Für die OFFENE KIRCHE wurde im Wahlkreis Heilbronn gewählt
Jörg Beurer
Standpunkt
Ich setze mich ein für eine Kirche
- die jungen Menschen in der Kirche Heimat bietet und ihnen Gestaltungsräume öffnet
- die ihre Zuwendung zum Nächsten und zu Menschen in Not praktiziert und sich für Diakonische Einrichtungen stark macht
- die sich gesellschaftlich und politisch einbringt
- die mit offenen Gemeindehäusern und Kirchen, Jugendkirchen, und neuen Angeboten neue Wege geht
- die ihren Glauben freundlich und fröhlich bezeugt, zu Glauben und Gemeinschaft einlädt und "zeigt, was sie liebt" (Fulbert Steffensky)
Erhard Mayer
- Pfarrer
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Standpunkt
Ich setze mich ein für eine Kirche
- die aus der Bibel geistliche Orientierung gewinnt und sich nicht am Buchstaben festbeißt
- die geschlechtliche Vielfalt als Gabe Gottes begreift und gleichgeschlechtliche Liebe nicht diskriminiert
- die für ein gerechtes Wirtschaften eintritt und menschenwürdige Lösungen für Flucht und Migration sucht
- die Jesu Geist atmet und die Hoffnung lebt, die unser Gott verheißt
Bezirksvertretende
Stefanie C. Siegel
- Pfarrerin
- E-Mail schreiben
Video
Der Filmemacher Stefan Adam war für den OK-Wahlfilm in der Justizvollzugsanstalt Heilbronn und für einen weiteren Film auf dem Öko-Bauernhof.
Beide Filme sind auf Youtube zu sehen, Dreh und Schnitt Stefan Adam.
Die beiden Heilbronner Kandidaten Jörg Beurer und Pfr. Erhard Mayer haben ebenfalls ihre Statements filmisch festgehalten und bei Youtube eingestellt: Heilbronner OK-Kandidaten-Filme
Kirche hat Zukunft
Die OFFENE KIRCHE setzt sich in der Landessynode ein für
- absolute Gleichstellung homosexueller Paare: „Kirchliche Trauung für alle“.
Nachdem die letzte Synode die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ermöglicht hat, die immer noch diskriminierende Elemente enthält, steht nun die völlige Gleichstellung an. - weitestgehende Klimaneutralität bis 2035:
Landeskirche und Kirchengemeinden werden auf den Weg verpflichtet und dabei begleitet. - eine höhere Präsenz in der Gesellschaft, um den Mitgliederschwund zu bremsen.
Wie z. B. beim Friedenspfarramt, dem kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und der Evangelischen Akademie Bad Boll, dem Dienst für Mission und Ökumene, bei den Studierendengemeinden, dem Umweltbüro und Krankenhäusern. - Einsatz von kirchlichen Mitteln für den sozialen Wohnungsbau.
Eines der größten Probleme breiter Schichten unserer Bevölkerung ist die Wohnungsnot. Hier muss Kirche mit gutem Beispiel vorangehen und kirchliche Mittel in den sozialen Wohnungsbau investieren. - Demokratisierung der Landeskirche:
z.B. Wahl des Oberkirchenrats durch die Synode. - nach dem Jahr 2024 keine weiteren Pfarrpläne mehr.
Durch deutliche Intensivierung der Nachwuchsgewinnung weitere Kürzungen im Pfarrdienst verhindern. Die Finanzmittel dazu sind vorhanden. - den Kirchengemeinden die vollständige Finanzhoheit über ihre Mittel einräumen und keine Mittel zurückhalten.
Durch eine Ausbezahlung aller Mittel, die für die Kirchengemeinden bei der Landeskirche eingehen, die Kirchengemeinden an den Mehreinnahmen beteiligen.
Für eine offene und einladende, solidarische und innovative Kirche.