Besigheim und Brackenheim

Der württembergische Wahlbezirk 8 besteht aus den beiden Dekanatsbezirken Besigheim und Brackenheim.

Für die OFFENE KIRCHE wurde im Wahlkreis Besigheim / Brackenheim gewählt

alt

Ehrenamt

Kirchliche Jugendarbeit, Mitarbeit in der Gemeindebibliothek, Kirchengemeinderätin in Brackenheim, Mitglied der Bezirkssynode im Dekanat Brackenheim, Mitglied im Beirat Solidare-Weltladen, Botschafterin für „Brot für die Welt“.

Standpunkt

Ich setze mich ein für eine Kirche

  • die sich im Vertrauen auf Gott von Dankbarkeit und Zuversicht leiten lässt.
  • in der die verschiedensten ­Menschen gemeinsam ihren christlichen Glauben leben.
  • die offen ist für die Fragen der Gesellschaft in unserer Zeit.
  • die sich in Jesu Namen mutig für Schutzlose und Minderheiten bei uns und weltweit einsetzt.
  • die Kunst und Musik als Bindeglied zur Gesellschaft in ­vielfältiger Weise fördert.
  • die singt und musiziert zum Lobe Gottes und zur Freude der Menschen.

Bezirksvertretende

Unterstützerliste

Unterstützerliste für die Kandidatin im Wahlbezirk Besigheim / Brackenheim

Kirche hat Zukunft

Die OFFENE KIRCHE setzt sich in der Landessynode ein für

  • absolute Gleichstellung homosexueller Paare: „Kirchliche Trauung für alle“. 
    Nachdem die letzte Synode die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ermöglicht hat, die immer noch diskriminierende Elemente enthält, steht nun die völlige Gleichstellung an.
  • weitestgehende Klimaneutralität bis 2035:
    Landeskirche und Kirchengemeinden werden auf den Weg verpflichtet und dabei begleitet.
  • eine höhere Präsenz in der Gesellschaft, um den Mitgliederschwund zu bremsen.
    Wie z. B. beim Friedenspfarramt, dem kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und der Evangelischen Akademie Bad Boll, dem Dienst für Mission und Ökumene, bei den Studierendengemeinden, dem Umweltbüro und Krankenhäusern. 
  • Einsatz von kirchlichen Mitteln für den sozialen Wohnungsbau. 
    Eines der größten Probleme breiter Schichten unserer Bevölkerung ist die Wohnungsnot. Hier muss Kirche mit gutem Beispiel vorangehen und kirchliche Mittel in den sozialen Wohnungsbau investieren.
  • Demokratisierung der Landeskirche:
    z.B. Wahl des Oberkirchenrats durch die Synode. 
  • nach dem Jahr 2024 keine weiteren Pfarrpläne mehr. 
    Durch deutliche Intensivierung der Nachwuchsgewinnung weitere Kürzungen im Pfarrdienst verhindern. Die Finanzmittel dazu sind vorhanden.
  • den Kirchengemeinden die vollständige Finanzhoheit über ihre Mittel einräumen und keine Mittel zurückhalten. 
    Durch eine Ausbezahlung aller Mittel, die für die Kirchengemeinden bei der Landeskirche eingehen, die Kirchengemeinden an den Mehreinnahmen beteiligen.

Für eine offene und einladende, ­solidarische und innovative Kirche.