Kirchheim/T. - Nürtingen

Der Wahlbezirk 17 besteht aus den beiden Kirchenbezirken Kirchheim/T. und Nürtingen.

Für die OFFENE KIRCHE wurde im Wahlkreis Kirchheim/T. - Nürtingen gewählt

alt

Standpunkt

Ich setze mich ein für eine Kirche

  • die sich im Sozialraum vernetzt und Teilhabe ermöglicht.
  • die für vielfältige Spiritualität und ein respektvolles ­Miteinander trotz unterschiedlicher Prägungen, steht.
  • die generationenübergreifend ihren Bildungsauftrag ernst nimmt.
  • in der man gerne arbeitet: ehrenamtlich und in bezahlten Arbeitsverhältnissen. 
  • die ein Miteinander von unterschiedlichen Milieus, Religionen und Kulturen vorlebt.
  • die gesellschaftlichen Veränderungen vertrauensvoll ­entgegengeht.

Bezirksvertretende

alt

Standpunkt

Jesus lebte Gemeinschaft mit sehr verschiedenen und vor allem mit ausgegrenzten Menschen. Daher stehe ich für eine offene und einladende Kirche, die sich gegen Schwarz-Weiß-Denken einsetzt und in der unterschiedliche Menschen willkommen sind.
Ich bin Dorfpfarrerin aus Leidenschaft und will wichtige Themen, die sich aus dem Auftrag der Kirche ergeben, wie Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Emanzipation auch in die Breite der Gesellschaft tragen.

Video

Der Wahlfilm der beiden OK-Synodalkandidierenden Bärbel Greiler-Unrath und Alexander Stölzle ist bei Youtube zu sehen.

Unterstützerliste

Wir unterstützen die OFFENE KIRCHE im Wahlkreis Kirchheim/Teck – Nürtingen und ihre Kandidierenden Bärbel Greiler-Unrath und Pfr. Alexander Stölzle 

Kirche hat Zukunft

Die OFFENE KIRCHE setzt sich in der Landessynode ein für

  • absolute Gleichstellung homosexueller Paare: „Kirchliche Trauung für alle“. 
    Nachdem die letzte Synode die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ermöglicht hat, die immer noch diskriminierende Elemente enthält, steht nun die völlige Gleichstellung an.
  • weitestgehende Klimaneutralität bis 2035:
    Landeskirche und Kirchengemeinden werden auf den Weg verpflichtet und dabei begleitet.
  • eine höhere Präsenz in der Gesellschaft, um den Mitgliederschwund zu bremsen.
    Wie z. B. beim Friedenspfarramt, dem kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und der Evangelischen Akademie Bad Boll, dem Dienst für Mission und Ökumene, bei den Studierendengemeinden, dem Umweltbüro und Krankenhäusern. 
  • Einsatz von kirchlichen Mitteln für den sozialen Wohnungsbau. 
    Eines der größten Probleme breiter Schichten unserer Bevölkerung ist die Wohnungsnot. Hier muss Kirche mit gutem Beispiel vorangehen und kirchliche Mittel in den sozialen Wohnungsbau investieren.
  • Demokratisierung der Landeskirche:
    z.B. Wahl des Oberkirchenrats durch die Synode. 
  • nach dem Jahr 2024 keine weiteren Pfarrpläne mehr. 
    Durch deutliche Intensivierung der Nachwuchsgewinnung weitere Kürzungen im Pfarrdienst verhindern. Die Finanzmittel dazu sind vorhanden.
  • den Kirchengemeinden die vollständige Finanzhoheit über ihre Mittel einräumen und keine Mittel zurückhalten. 
    Durch eine Ausbezahlung aller Mittel, die für die Kirchengemeinden bei der Landeskirche eingehen, die Kirchengemeinden an den Mehreinnahmen beteiligen.

Für eine offene und einladende, ­solidarische und innovative Kirche.