Für die OFFENE KIRCHE wurde im Wahlkreis Crailsheim / Blaufelden / Weikersheim gewählt
Prof. Dr. Martina Klärle
Standpunkt
Ich setze mich ein für eine Kirche
- die sich ständig reformiert, die kreativ und offen gute Lösungen für Mensch und Umwelt sucht.
- die aktiv den Klimaschutz als Teil der Wahrung der Schöpfung betreibt.
- die offen für alle Menschen ist, egal ob: alt-jung, frech-artig, hetero-homo, reich-arm, fröhlich-traurig ... einfach offen für ALLE.
- die keine Angst vor der Künstlichen Intelligenz hat, sondern etwas gegen die natürliche Ignoranz tut.
Bezirksvertretende
Roland Stiehle
- Pfarrer i. R.
- E-Mail schreiben
Video
Die beiden Kandidierenden Prof. Dr. Martina Klärle und Pfarrer Mathias Widmayer stellen sich in einem Youtube-Film selber vor.
Kirche hat Zukunft
Die OFFENE KIRCHE setzt sich in der Landessynode ein für
- absolute Gleichstellung homosexueller Paare: „Kirchliche Trauung für alle“.
Nachdem die letzte Synode die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ermöglicht hat, die immer noch diskriminierende Elemente enthält, steht nun die völlige Gleichstellung an. - weitestgehende Klimaneutralität bis 2035:
Landeskirche und Kirchengemeinden werden auf den Weg verpflichtet und dabei begleitet. - eine höhere Präsenz in der Gesellschaft, um den Mitgliederschwund zu bremsen.
Wie z. B. beim Friedenspfarramt, dem kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und der Evangelischen Akademie Bad Boll, dem Dienst für Mission und Ökumene, bei den Studierendengemeinden, dem Umweltbüro und Krankenhäusern. - Einsatz von kirchlichen Mitteln für den sozialen Wohnungsbau.
Eines der größten Probleme breiter Schichten unserer Bevölkerung ist die Wohnungsnot. Hier muss Kirche mit gutem Beispiel vorangehen und kirchliche Mittel in den sozialen Wohnungsbau investieren. - Demokratisierung der Landeskirche:
z.B. Wahl des Oberkirchenrats durch die Synode. - nach dem Jahr 2024 keine weiteren Pfarrpläne mehr.
Durch deutliche Intensivierung der Nachwuchsgewinnung weitere Kürzungen im Pfarrdienst verhindern. Die Finanzmittel dazu sind vorhanden. - den Kirchengemeinden die vollständige Finanzhoheit über ihre Mittel einräumen und keine Mittel zurückhalten.
Durch eine Ausbezahlung aller Mittel, die für die Kirchengemeinden bei der Landeskirche eingehen, die Kirchengemeinden an den Mehreinnahmen beteiligen.
Für eine offene und einladende, solidarische und innovative Kirche.