Für die OFFENE KIRCHE wurde im Wahlkreis Vaihingen/Enz - Mühlacker gewählt
Gerhard Keitel
Standpunkt
Ich engagiere mich für eine Kirche
- die sich auf die Freiheit der Menschen besinnt und nicht von Verboten getrieben wird
- die alle Menschen einlädt und niemanden ausgrenzt (groß und klein, dick und dünn, Entschlossene und Zweifelnde, Mann und Frau, in welcher Zusammensetzung auch immer)
- die jungen Menschen Mut zu macht, Kirche mit zu gestalten.
- die Raum für Diskussionen zulässt und Gemeinsamkeiten sucht. Glauben heißt für mich auch zu fragen und nachzudenken.
- die christliche Bildung als eine Investition in die Zukunft versteht.
- eine Überwindung der landeskirchlichen Grenzen zwischen Württemberg und Baden anstrebt.
- die fröhlich ist, in der wir zusammen lachen können.
- die es sich zur Aufgabe macht, Chancen aufzuspüren und sich als eine "Ermöglicherin" sieht. Eine Kirche, die Lust auf mehr macht!
Bezirksvertretende
Barbara Martin
- Pfarrerin
- E-Mail schreiben
Mehr über uns finden Sie auf der Seite unseres Wahlbündnisses:
https://www.kirche-mutig-gestalten.de/
Kirche hat Zukunft
Die OFFENE KIRCHE setzt sich in der Landessynode ein für
- absolute Gleichstellung homosexueller Paare: „Kirchliche Trauung für alle“.
Nachdem die letzte Synode die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ermöglicht hat, die immer noch diskriminierende Elemente enthält, steht nun die völlige Gleichstellung an. - weitestgehende Klimaneutralität bis 2035:
Landeskirche und Kirchengemeinden werden auf den Weg verpflichtet und dabei begleitet. - eine höhere Präsenz in der Gesellschaft, um den Mitgliederschwund zu bremsen.
Wie z. B. beim Friedenspfarramt, dem kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und der Evangelischen Akademie Bad Boll, dem Dienst für Mission und Ökumene, bei den Studierendengemeinden, dem Umweltbüro und Krankenhäusern. - Einsatz von kirchlichen Mitteln für den sozialen Wohnungsbau.
Eines der größten Probleme breiter Schichten unserer Bevölkerung ist die Wohnungsnot. Hier muss Kirche mit gutem Beispiel vorangehen und kirchliche Mittel in den sozialen Wohnungsbau investieren. - Demokratisierung der Landeskirche:
z.B. Wahl des Oberkirchenrats durch die Synode. - nach dem Jahr 2024 keine weiteren Pfarrpläne mehr.
Durch deutliche Intensivierung der Nachwuchsgewinnung weitere Kürzungen im Pfarrdienst verhindern. Die Finanzmittel dazu sind vorhanden. - den Kirchengemeinden die vollständige Finanzhoheit über ihre Mittel einräumen und keine Mittel zurückhalten.
Durch eine Ausbezahlung aller Mittel, die für die Kirchengemeinden bei der Landeskirche eingehen, die Kirchengemeinden an den Mehreinnahmen beteiligen.
Für eine offene und einladende, solidarische und innovative Kirche.